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Inspiration

Sparsam fasten: Tipps für eine gelungene Fastenzeit

02-03-2022

Laut einer Umfrage der DAK-Gesundheit aus dem Jahr 2021, würden die meisten Deutschen in der Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern auf Alkohol oder Süßigkeiten, gefolgt von Fleisch, dem Rauchen oder Fernsehen verzichten. Während die einen sich beweisen wollen, dass sie eine gewisse Zeit auf bestimmte Verhaltensweisen verzichten können wollen andere damit beispielsweise etwas für ihre Gesundheit tun. Doch woher kommt dieser weit verbreitete Brauch überhaupt?

Ob aus religiöser Tradition oder mit der Absicht seinem Körper etwas Gutes zu tun – die Fastenzeit in dieser Form stammt aus dem Christentum und endet mit dem Karfreitag. Dabei sollten sich die Gläubigen ursprünglich von Zwängen befreien, die ihr Glaubensleben beeinträchtigten oder sie von wichtigen Dingen im Leben abhielten. Mittlerweile nehmen viele Menschen jedoch aus anderen Gründen an der Fastenzeit teil. Profitieren können Sie davon jedoch allemal, nicht nur indem Sie gesünder leben.

Sollten Sie den Start für Ihr gesundes Sparverhalten nicht bereits mit den Neujahrsvorsätzen abgehakt haben, so könnte jetzt genau die richtige Zeit dafür gekommen sein: Fasten Sie mit diesen Tipps in diesem Jahr besonders sparsam.  

Kreative Arten für alternatives Fasten
Natürlich könnten Sie einfach auf Süßigkeiten verzichten und den Betrag, den Sie monatlich dafür ausgegeben hätten, auf Ihr Tagesgeldkonto einzahlen. Doch es gibt weitaus kreativere Wege, die die Fastenzeit spannender machen und den Verzicht deutlich attraktiver. Das sollte man nutzen, denn schließlich verzichtet man in der Regel auf etwas, das im persönlichen Alltag einen gewissen Stellenwert einnimmt. Haben Sie beispielsweise schon einmal über Klima-Fasten oder Wasser-Fasten nachgedacht?
Bei letzterem wird natürlich nicht auf Wasser verzichtet – ganz im Gegenteil: Es geht vielmehr darum, ausschließlich Wasser zu trinken und gänzlich auf andere Getränke und ebenso auf abgefülltes Wasser zu verzichten. Leitungswasser erfüllt hierzulande schließlich hohe Qualitätsansprüche und auf diese Weise tun Sie auch Ihrer Umwelt etwas Gutes. Mit dem Verzicht auf Getränke in Flaschen tun Sie also nicht nur Ihrem Geldbeutel einen Gefallen. 

Weniger CO2 in der Luft, mehr Geld auf dem Konto
Zwar kann es sich mit Sicherheit nicht jeder leisten, doch kann es ebenfalls sinnvoll sein, in der Fastenzeit auf das Autofahren zu verzichten. Haben Sie schon einmal über mögliche Alternativen wie die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, Fahrgemeinschaften oder das Fahrradfahren nachgedacht? Auch hierbei tun Sie der Umwelt einen Gefallen und sparen gleichzeitig das Geld für die Tankfüllung – ab auf das Tagesgeldkonto damit!

Gemeinsam durch die Fastenzeit
Es gibt natürlich zahlreiche weitere kreative Wege die Fastenzeit für sich zu nutzen und in mehrfacher Hinsicht davon zu profitieren. Beim Verzicht auf Alkohol oder Fast Food senken Sie beispielsweise nicht nur Ihre Cholesterinwerte oder den Blutzucker. Oft purzeln dabei sogar noch ein paar Pfunde und natürlich sparen Sie auch hierbei den einen oder anderen Euro, der anschließend auf Ihr Sparkonto wandern könnte.
Das wichtigste dabei sollte jedoch Ihr persönliches Wohlbefinden sein. Und für das Fasten gilt tatsächlich dasselbe, wie für das Einhalten guter Vorsätze: Manche Dinge lassen sich im Team einfach besser bewältigen als alleine! Fasten fällt in der Gruppe leichter, beispielsweise in den ersten Tagen, in denen so manche Versuchung noch besonders groß erscheinen mag. Hier kann es helfen, wenn andere einen an die guten Vorsätze erinnern. Und schließlich steht ja auch ein positives Ziel in Aussicht – die Fastenzeit dauert nur 40 Tage!